Ergebnismodell von Gesundheitsförderung Schweiz

Dieses Wirkungsmodell der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz erweist sich als hilfreiches, die Überlegungen leitendes Instrument für die Konzeption und die Evaluation von (Gesundheitsförderungs-)Projekten. Es unterstützt einen Überblick über das Projektvorhaben in kurzer Zeit zu gewinnen, fordert zur Formulierung klarer überprüfbarer Wirkungsziele und führt zu den für die Evaluierung relevanten Fragestellungen. Vor allem löst es von der gedanklichen Fixierung auf Umsetzungsmaßnahmen hin zu den angestrebten Ergebnissen/Wirkungen.

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Betriebliches Gesundheits­management

Die Mitarbeitenden sind zentrale Ressource eines Unternehmens für dessen Erfolg – den Profit, den gestifteten Nutzen und/oder das nachhaltige Bestehen. Voraussetzung dafür ist eine Balance zwischen den Arbeitsanforderungen an die Mitarbeitenden und deren individueller Leistungsfähigkeit. Grundlage für diese Passung ist die Gesundheit der Mitarbeitenden, die es mittels betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) systematisch im Betrieb zu managen gilt. Gesundheit ist als Ressource zu fördern und vor arbeitsbedingten Beeinträchtigungen zu schützen.

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Empowerment

Empowerment als Ziel der Arbeit mit und für Menschen, das klingt äußerst positiv und motiviert ungemein. Menschen, ob einzeln oder in Gemeinschaft, in ihrer Macht ihre Ziele zu erreichen zu stärken und/oder zur Überwindung bzw. Minderung sie behindernder Machteinflüsse zu wirken, erscheint höchst sinnstiftend. Sieht man sich die Literatur dazu an, ergibt sich ein differenziertes Bild.

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